
Gefahr im Dorfbachtobel in Meilen
Wanderweg bleibt teilweise gesperrt
>Die Gemeinden Meilen, Uetikon am See und Männedorf bildeten lange ein gemeinsames Forstrevier mit etwa 406 Hektar Wald. Durch strukturelle Änderungen im Sommer 2012 schlossen sich Stäfa und Oetwil am See an, wodurch das Revier auf circa 630 Hektar Wald anwuchs. Dies ermöglichte die Beschäftigung einer festen Försterin für die Wälder der fünf beteiligten Gemeinden. Meilen, Stäfa, Männedorf, Oetwil am See und Uetikon am See bilden jetzt das Forstrevier Pfannenstiel-Süd, was den gemeinschaftlichen Forstdienst darstellt. Eine enge Kooperation mit Waldbesitzern und dem kantonalen Forstdienst fördert eine nachhaltige Waldpflege.
Die Forstkommission, bestehend aus Vertretern der Gemeinden und Waldverbänden, leitet strategisch das Forstrevier und hält regelmäßig Sitzungen zur Besprechung aktueller Entwicklungen. Die Kommunikation zwischen den fünf Gemeinden ist aufgrund ihrer Zusammenarbeit besonders wichtig. Die finanziellen Beiträge und Nutzen des Forstreviers werden entsprechend der Waldfläche jeder Gemeinde aufgeteilt, wobei Meilen als größter Waldbesitzer das Vorsitz führt. Die Försterin arbeitet auch innerhalb der Gemeindeverwaltung von Meilen, wo sich die Büros befinden.
Wanderweg bleibt teilweise gesperrt
>Temporäre Einschränkungen im Strassen- und Wegnetz vom Dienstag 19. Mai bis Mittwoch 28. Mai 2025.
>Per 28. März 2025 hat die Revierförsterin Viviane Kaserer das Forstrevier Pfannenstiel Süd verlassen.
>Das Eschentriebsterben ist eine Baumkrankheit, die durch einen aus Ostasien stammenden Pilz Hymenoscyphus fraxineus verursacht…
>Richtlinie für Zürichs Forstdienste 2024: Definiert Försteraufgaben für nachhaltige Waldnutzung und -schutz, fördert Ausbildung…
>Borkenkäferbekämpfung im Forstrevier Pfannenstiel: Solitäre Befallsbäume entfernt, hohe Holznachfrage erleichtert Abfuhr. Kontinuierliche…
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Der Winter ist die Zeit der Stille im Wald. Jene Tiere, welche sich nicht zu einem ausgedehnten Winterschlaf zurückziehen, reduzieren ihre Aktivitäten..
Das Nahrungsangebot ist eher gering, desshalb ist Energie sparen angesagt.
Auch Waldbesucher trifft man in den kalten, nassen Monaten weniger an. Der heisse Punsch in der warmen Stube ist da für die meisten verlockender.
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